www.gazetaro.org

        Ni sugestas ke vi sendu la adaptitan tekston al la gazetaro tuj post la finiĝo de la UK.   Indas unue telefoni al la redakcio, informi pri la temo kaj demandi, al kiu oni sendu.   Post kelkaj tagoj estus interese telefoni denove por demandi ĉu la tekstoj bone alvenis,  kaj ĉu estas aldonaj demandoj pri la temo aŭ pri Esperanto.          

 

Adaptu la sugestatan tekston al tiu konkreta <NIA-URBANO>, kiu anstataŭ ŝablonaj frazoj rakontu kuriozaĵon el sia esperanta vivo, ekz. kiel ŝi aŭ li konatiĝis kun Esperanto, aŭ iun interesan travivaĵon. Ĉia mesaĝo enhavu ion aktualan aŭ ion, kio povus esti aktuala, kio igas la temon novaĵeca.  

Atentu !  La kongreso jam okazis, do ĝustigu la verbojn al la pasinta tempo. 

"<NIA-URBANO> debatis en Argentino pri daŭripova estonteco! ktp, ktp.

 

Auch deutsche Esperantisten werden in Argentinien über eine nachhaltige Zukunft debattieren

Mehr als 600 Personen aus 55 Ländern werden in diesem Jahr an einem internationalen Kongress teilnehmen, in dem keiner einen Dolmetscher benötigt. Unter Ihnen befinden sich 28 Esperanto-Freunde aus verschiedenen Orten der Bundesrepublik. Sie alle kommen in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires zusammen, wo der 99. Esperanto-Weltkongress vom 26. Juli bis zum 02. August 2014 stattfindet.

Die Teilnehmer kommen zwar aus 55 verschiedenen Ländern, aber es ist sehr einfach sich kennenzulernen. Dank Esperanto brauchen sie keine Dolmetscher. Die deutschen Esperantisten haben Freunde in der ganzen Welt und in Buenos Aires werden sie viele von ihnen wiedersehen. Außerdem werden sie Argentinien besuchen und über diese Sprache Argentinier treffen und werden keine Hilfe durch Fremdenführer benötigen.

Die 127-jährige internationale Sprache Esperanto rückt schon seit mehreren Jahren in den Fokus eines wachsenden Interesses. Die Hauptgründe dafür sind deren ethnische Neutralität und deren Ungebundenheit an imperialistische, ökonomische oder politische Interessen. Außerdem öffnet sie wegen ihrer Leichtigkeit und regelmäßigen Grammatik die Türen zur Welt auch für sprachlich weniger talentierte Personen.

Esperanto wird in mehr als 120 Ländern gesprochen. Es hat keine komplizierten Regeln mit vielen Ausnahmen, welche man auswendig lernen müsste. Esperanto ermöglicht Kontakte und Interaktion der Kulturen, indem es eine sprachliche Gerechtigkeit in der Kommunikation zwischen den Völkern fördert. In erster Linie ist die praktische Anwendung des Esperanto wichtig. Zum Beispiel „Pasporta Servo“ (Dienst per Pass), ist eine Liste von Esperanto-Sprechern, die andere Esperanto-Sprecher mit kostenloser Übernachtung beherbergen.

Das Thema des 99. Esperanto-Weltkongresses lautet: „Vergeben uns die Enkel? Streben nach einer nachhaltigen Zukunft“. Während einer Woche werden die Teilnehmer über dieses Thema diskutieren, welches übrigens gut zum UNO-Jahrzehnt der Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014) passt, welches in diesem Jahr zu Ende geht. Es wird sicherlich interessant sein, über die Zukunft der Menschheit mit Vertretern so vieler Völker unmittelbar zu diskutieren, die so viele verschiedene Vorschläge und Meinungen über dieses sehr aktuelle und schnell zu lösende Problem vertreten. Tatsächlich ist Esperanto heute das tauglichste Kommunikationsmittel, das das Weiterbestehen aller gegenwärtigen Sprachen und Kulturen unterstützt. Sein umfassender Gebrauch als jedermanns Zweitsprache würde die Schaffung einer wirklichen globalen Bürgerschaft mit Respekt für die Identität eines Jeden ermöglichen.

Übrigens, am 26. Juli werden die Kongress-Teilnehmer und Esperantisten auf der ganzen Welt den Esperanto-Tag begehen, an dem vor 127 Jahren das erste Lehrbuch der internationalen Sprache erschien. Dieser Jahrestag unterstreicht den zentralen Wert der Esperanto-Bewegung: das Streben nach sprachlicher Gerechtigkeit in der Welt.

Zusätzlich bietet das Kongress-Programm kulturelle und touristische Veranstaltungen. Unsere Teilnehmer werden auch nächtliche Konzerte verschiedener Stilrichtungen besuchen. Sie lieben Rock- und Popmusik in Esperanto! Vor oder nach dem Kongress wollen viele Teilnehmer durch Südamerika reisen.

Tradukita de Ronaldo (Ronald Schindler) kaj kontrolita de Gesa Maria Drozdzewski.

 

En via letero sendota al la amaskomunikiloj, aldonu enkondukon:

"Estimata redaktoro <NOMO_DE_LA_REDAKTORO>,

Ni informas vin pri vojaĝo de <NIA-URBANO> por debati en internacia kongreso en Argentino pri daŭripova estonteco."

 

Indiku pliajn informojn kaj kontakteblojn:

Pli da informoj (fakte nur por esperantoparolantoj) pri la kongreso kaj Universala Esperanto-Asocio:

http://uea.org/kongresoj/uk_2014.html

  

- informojn de la menciita vojaĝonto (se ŝi/li tion permesas, kaj nur tion, kion ŝi/li permesas !  Neniel indiku la telefonnumeron, nek retadreson aŭ loĝadreson de kongresanoj per sociaj retejoj (FB, ktp.), nek per amase aŭ  retliste senditaj retmesaĝoj! Respektu ĉies privatecajn rajtojn, regulojn, dezirojn !) 

- Kontakt-detaloj de la informanto al la gazetaro : 

Via nomo, pozicio/ofico en via LA, loka grupo :

Via landa asocio

Ties stratadreso

Poŝtkodo  Urbo

Telefon-numero, fakso, retejo kaj retpoŝta adreso 

- Aldonaj informoj pri Esperanto: www.esperanto.net  aŭ paĝo de <via landa asocio> 

- eventuale uzeblaj informejoj, tekstoj :

http://uea.org/informado/ghisdate/index.html  (sed tion oni devus kontroli pri aktualeco, daŭra taŭgeco, ktp)

Sendu ankaŭ la afiŝon pri Esperanto-tago en via lingvo disponebla ĉie tie

 

 


 

Aldonu ankaŭ la tekston de la REZOLUCIO DE LA 99-A UNIVERSALA KONGRESO DE ESPERANTO